Wer im Salzkammergut unterwegs ist, muss eigentlich auch in Hallstatt vorbeischauen. Es ist ein wirklich besonderes Städtchen, dass sogar in China in der Provinz Guangdong nachgebaut wurde. Über der Stadt liegt der Salzberg, der schöne Tiefblicke auf die Stadt und den Hallstätter See zulässt. Diesen kannst du entweder durch eine leichte Wanderung erreichen oder du benützt die Salzbergbahn. Die Berg- und Talfahrt kostet für Erwachsene € 18,00 und für Kinder von 4-15 Jahre € 9,00. Somit ist die Kombination des Stadtbesuchs und des Salzberges wirklich für jeden machbar und auch sehr empfehlenswert.
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HALLTATT – EINE KONTROVERSE
Ankunft – Hallstatt & Salzberg
Wie schon oben beschrieben, findet man sich mit riesigen Schildern für das Parkleitsystem gut zurecht. Da es ein wunderschöner Herbsttag am Wochenende war, waren die Parkplätze beinahe voll. Unser Timing der Ankunft war dennoch gut, denn wie im Film kam eine Zille mit Jäger und Hund angefahren, als wir vor dem Stadteingang standen.
Wanderung auf den Salzberg – Hallstatt
Vom Satdtzentrum führt recht direkt ein schöner Weg auf den Salzberg. Zuerst schlängelt er sich durch die Häuser, vorbei an einem Wasserfall und dann hoch zur Bergstation der Salzbergbahn. Mit dieser Wanderoption kann man auch den vielen Touristen entgehen. Man wird auf jeden Fall belohnt mit tollen Ausblicken und einem leicht erhöhten Puls, da es doch ein paar Höhenmeter sind.
Oben angekommen – Hallstatt & Wanderung Salzberg
Oben angekommen werden die besten Tiefblicke auf Hallstatt gesucht. Der Skywalk, die markante Aussichtsplattform, ist meist gut besucht. Das Dorf sieht von oben richtig beschaulich aus und die Vorstellung von 800.000 Besucher jährlich wirkt sehr surreal. Wir genossen das warme Wetter und die Farbenpracht des Herbstes tat ihres hinzu und so wurden wir wirklich mit schönen Anblicken belohnt: Der herbstliche Wald, das blaue Wasser und die Berge rundherum.
Obligatorischer Rundgang durch die Stadt – Hallstatt & Salzberg
In Hallstatt gibt es einige Fotospots, aber allen voran ist jener, an dem sogar das Hinweisschild dazu steht: der Blick auf das Dorf und den See mit den dahinter liegenden Bergen – ein wahres Postkartenmotiv. Dennoch gibt es unzählige Details, die man sehen sollte. Also einfach auch mal die engen Gassen hinaufspazieren und sich treiben lassen.
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Wir werden des Öfteren gefragt, welche Kameras und welches Zubehör wir benutzen und empfehlen können. Aktuell benutzen wir Sony und Canon und sind mit folgenden Produkten sehr zufrieden:
- Kamerabody: Canon EOS 6D und Sony Alpha 6400 – hier findest du unseren Testbericht
- Sony-Objektiv: Sigma DC DN 16mm f/1.4
- Canon-Objektiv: Sigma 35mm f/1.4 und Canon 24-105mm 1:4.0 L
- Stativ: Rollei C5i Carbonstativ mit Kugelkopf
- Kabelfernauslöser für Zeitraffer-Aufnahmen
- Speicherkartenetui mit mehreren Speicherkarten von Transcend
- Fotorucksack: EVOC 26l Outdoor Kamerarucksack
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