Es ist wohl eines der wenigen Länder, das wirklich für jeden etwas zu bieten hat. Weltweit bekannt ist es wohl für seine lange, abwechslungsreiche Geschichte, Pizza, Pasta und Dolce fa niente.
In der aktuellen Zeit macht es leider politisch keine allzu gute Figur. Aber in welchem Land außer Italien würde es eine Bewegung, die sich „die Sardinen“ nennt, sonst schaffen, zu einem höchst positivem europäischen Ruhm zu kommen?
Vielleicht spiegeln gerade diese Gegensätze dieses Land so schön wider – vom teilweise ärmeren, trockenen Süden bis hin zum reichen, grünen Norden. Simples abgeschiedenes Dasein am Meer bis hin zu Glanz und Glamour in Mailand. Flache Ebenen und sanfte Hügeln in der Toskana und steile hohe Berge im Aosta.
Uns fällt auf die Schnelle tatsächlich niemand ein, der nicht durch dieses Angebot angesprochen werden könnte. Als zwingend zu erleben gilt unserer Meinung nach den Flair einer italienischen Altstadt an einem lauen Sommerabend zu spüren. Vielleicht in einer netten Bar einen Aperol trinken und einfach alles rundherum auf sich wirkenlassen.
Die überall gültige Amtssprache in Italien ist Italienisch. Je nach Region kommen noch französisch, ladinisch, deutsch und slowenisch dazu. Die Zuordnung ist geografisch leicht möglich.
Im Norden des Landes, in dem Südtirol liegt, wird man mit Deutsch problemlos überleben. Ganz im Osten des Landes kommt Slowenisch zum Italienisch dazu. Höchstwahrscheinlich wird auch Deutsch problemlos verstanden.
In den Dolomiten ist Ladinisch eine weitere Amtssprache. Aber diese Sprache braucht man keinesfalls beherrschen. In dieser Region, die touristisch geprägt ist, kann man Deutsch, Englisch oder
Italienisch sprechen.
Der äußerste, gebirgige Westen grenzt an Frankreich. Also wird man im Aostatal auch mit Französisch alles bereden können.
Im Süden des Landes wird man ohne Italienisch schon leicht an die Grenzen kommen.
Generell wird es sehr hilfreich sein, etwas Italienisch zu können. Solange man sich in den Städten und touristischen Regionen aufhält wird Englisch kein Problem sein. Wagt man sich in die ländlicheren, südlichen Regionen wird man Glück benötigen jemanden zu finden, der Englisch sprechen will. Unabhängig davon, ob er/sie es könnte.
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